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Zum ersten Mal auf den Kite-Sport aufmerksam wurden wir durch ein Video, welches 1999 an der ISPO (Internationale Sportmesse) bei einem Windsurfing-Hersteller abgespielt wurde. Boarden auf dem Wasser mit Hilfe eines Drachens und Wind? Tönte spannend, und wäre doch auch bei uns in der Schweiz möglich?
Dass es in besagtem Video oft mehr ums Überleben als um Fahrspass zu gehen schien, tat unserer Begeisterung keinen Abbruch. Im Gegenteil! Schon kurze Zeit später liessen wir uns von den ersten ergatterten Kites über die Äcker des Emmentals schleifen!
Es gab kaum Infos zum Sport damals, es waren keine Kitemags auf dem Markt, YouTube existierte noch nicht, die Suchmaschine der Wahl hiess Yahoo und spuckte wenig bis gar keine Infos aus. Der einzige Anhaltspunkt war die kleine Bedienungsanleitung, die mit dem Kite geliefert wurde – mit dem Aufdruck DANGER – Benützung auf eigene Gefahr auf der Frontseite ;-)
Dass so etwas wie ein Windfenster mit Zonen existiert (das lernst du heute in der allerersten Kitelektion) mussten wir selber herausfinden. Nach mehreren Startversuchen in der Powerzone mit heftigem Abflug quer über den Acker lernten wir, dass der Start etwas quer zum Wind mehr Sinn macht.
Learning by doing war das Motto der Stunde. Und es wurden Geschichten geschrieben, die noch heute gerne gehört werden und für Lacher und manchmal auch Kopfschütteln sorgen
In unserer Startphase testeten und verkauften wir Kites von Naish, Takoon und Wipika. Bis wir zum ersten Mal in Beauduc einen Mach1 und Mach3 von F-one Schirm fahren konnten.
Betreffend 'Safety' waren damals alle brands etwa gleich schlecht – sie existierte mehr oder weniger einfach nicht... aber in Sachen depower gab es grosse Unterschiede! Fone wurde in Pérols bei Montpelier entwickelt und auch dort vor Ort getestet. Der Wind ist da oft ähnlich ruppig wie bei uns in der Schweiz - und die Möglichkeit, den Kite bei Böen möglichst flink etwas aus dem Wind nehmen zu können (depowern), machte im handling einen riesigen Unterschied! Bereits zu dieser Zeit bewiesen die Kitedesigner um Raphael Salles, dass sie Meister Ihres Fachs waren - und es bis heute definitiv geblieben sind!
der Slogan, dem sich die Marke F-one verschrieben hat, hat uns definitiv überzeugt. F-one, der wohl meist unterschätzte Kitebrand in den deutsch-sprachigen Regionen. Ja, es sind Franzosen, und die sprechen partout kein Deutsch! Französisch, dann lange nichts, und notfalls halt Englisch...
Uns begeistert jedoch die Art und Weise, wie Raphaelle Salles sein 'Familienunternehmen' führt. Lieber weniger verkaufen, anstatt mit perfektem Marketing-Getöse Dinge auf den Markt werfen, die zwar gut tönen, aber sonst wenig bis nichts zustande bringen!
Im Vergleich mit den führenden Marken in Sachen Qualität und Performance brauchen sich die Franzosen nicht zu verstecken. Sie sind schlicht besser! Seit 2002 setzen wir auf F-one als unsere Hauptmarke und haben den Entscheid nicht einmal bereut. Klar ist es herausfordernd, im deutschsprachigen Raum den deutschen Marktführern Duotone oder Core die Stirn zu bieten. Für die deutschsprachigen Kitemags wurde es zwar mit jedem Jahr schwieriger, in den Produkt-Tests den Bandit hinter die Kites der Marktführer zu stellen. Der Schirm ist besonders für das schweizer Publikum schlicht der Hammer! Die meisten schweizer-Kitesurfer/innen brauchen eigentlich einen Kite, der mit allen Bedingungen zurecht kommt und für diverseste Einsätze geeignet ist. Wir fahren in der Schweiz, aber auch in Ägypten, Marokko, Brasilien. Wir haben keine Welle hier, aber reisen mal an einem Ort mit perfektem Swell. Heisst, unser Kite muss in Portalban oder Yvonnand genauso funktionieren wie in Paracuru in der Welle oder im Flachwasser in Ägypten.
Mit dem Bandit hat F-one schlicht einen Alleskönner am Start, der für Einsteiger funktioniert und auch den Cracks unglaublichen Spass verspricht. Natürlich findest du auch bei F-one die Kites für Welle, Speed, Leichtwind, Freestyle etc. für den Fall, dass du dich in eine Richtung spezialisieren willst.
Wir als radix wollen, ganz nach dem Motto von F-one, nicht einfach Kites verkaufen, damit sie verkauft sind. Unser Ziel ist es, euch mit unserer Beratung eine möglichst perfekte Zeit auf dem Wasser zu bieten. Mit Material, das wir auf Herz und Nieren getestet haben, das für dich passt und funktioniert und bei dem das Preis-Leistungsverhältnis stimmt!
Gerne nehmen wir uns Zeit für dich - mit dem Ziel, dir genau das Setup zu präsentieren, welches deine Träume wahr werden lässt.
Aus diesem Grund verbringen wir selbst viel Zeit auf dem Wasser, testen natürlich auch andere Marken und Produkte intensiv - damit wir sicherstellen können, dich so zu beraten, wie wir uns es in anderen Bereichen selbst wünschen.
Hast Du deinen Schirm am Strand in die Sonnenschirme gesetzt, verliert die Bladder Luft oder ist ein Ventil kaputt, hatte dein board etwas zu heftigen Kontakt mit dem Riff? Keine Sorge, wir reparieren dir deinen Kite, kümmern uns um dein Material und bemühen uns, dich möglichst schnell wieder startklar zu machen!
Melde dich jetzt für unsere Kitecamps an - alle Infos gibt es hier:
,,Bei F-ONE gibt es keine Kompromisse bei der Qualität, egal bei welchem Produkt.
Auf dieser Seite findest du den Leitfaden, der dir bei der Auswahl deines F-ONE Foils helfen soll.
